Montag, 30. Juli 2012

Wie Sand, der durch die Hände rinnt.







Hier bin ich wieder- leicht gebräunt, mit ausgeblichenem Haar und einer Bilderflut von Spanien. Wir waren am südlichsten Punkt von Spanien, und hätten theoretisch binnen einer halben Stunde in Afrika sein können. Das Wetter war klasse, genauso wie das Hotel, was nur 5 Minuten vom Strand entfernt war. Und die Stadt war voll von kleinen, flachen und weißen Häusern- ganz anders als in Deutschland! Mittags waren alle Leute immer in ihrem Haus, aber dafür war das Nachtleben umso turbulenter.. Was ich alles so gemacht habe? Eigentlich habe ich nichts wirkliches zu Stande gebracht (außer vielleicht ein paar Bilder). Hauptsächlich lag ich am Pool/Strand und habe in The Hunger Games gelesen, und es ist wirklich ein geniales Buch! :) Jetzt verstehe ich auch den ganzen Hype. :D
Ich glaube ihr bekommt im Nächsten Post noch ein paar weitere Spanienbilder zu sehen, ich und mein Bruder, wir haben wirklich viele gemacht! 

Liebste Grüße, J

Freitag, 20. Juli 2012

Vorstellung #1


                        

In meinem letzten Beitrag habe ich um Postvorschläge gebeten, und ein sehr lieber anonymer Leser (Astrid, warst du es? ) hat gefragt, ob ich mal was vorstellen könnte, ein Buch, Film oder Ähnliches. Ich wusste jedoch nicht, welches: Momentan bin ich nämlich selber auf Büchersuche.
Ich ließ diese Frage also noch offen und stöberte in Facebook, als ich folgende Meldung vom Fräulein Magazin entdeckte: "[..] Weil wir nicht die Mittel für Werbung haben wie andere große Magazine, sind wir auf eure Hilfe angewiesen: Wenn ihr Fräulein mögt, dann kauft es und erzählt all euren Freunden davon, postet es auf euren Facebook-Profilen, Blogs, Tumblrs!
Fräulein muss wachsen und dazu brauchen wir euch. Danke!"
Der Fall, über welche Sache ich eine Rezension mache, war also geklärt. Denn diese Zeitschrift verdient es, vorgestellt zu werden!

Das Fräulein ist relativ neu im Handel, seit Ende 2010 gibt es sie zu kaufen. Das allerdings auch nicht an jeder Tankstelle, wie wir es von den meisten anderen Zeitschriften gewöhnt sind, sondern nur an manchen Kiosks. Jeden 3. Monat erscheint eine neue Ausgabe, und man merkt auch beim Durchblättern, dass in ihr viel Liebe und ganze drei Monate Arbeit stecken.

Fräulein ist einzigartig und individuell. Die Artikel behandeln nicht Themen wie "Die 10 besten Tipps, um Ihren Traummann in kürzester Zeit aufzureißen" oder "Wie werde ich Mitarbeiter des Monats?", nein. Sie stellt Newcommerbands- und Talente vor, interviewt Fotografen, Theatermacher, Liedsänger und Interpreten, mit verdammt interessanten und unterschiedlichen Persönlichkeiten. Fräulein setzt sich mit kritischen Themen auseinander, wie zum Beispiel der Kinderarmut in Deutschland, Computervergiftungen in Afrika oder auch Widerstandskämpfer in Libanon. Ich muss zugeben, dass mich solche politischen Themen bisher herzlich wenig interessierten (tun sie eigentlich immer noch), aber in dieser Zeitschrift kann ich nicht genug davon bekommen. Diese Themen werden dadurch so interessant, weil man sich in den Artikeln eigene Meinungen bilden kann, weil so viele inspirierende Persönlichkeiten vorkommen und weil die Texte hier und da mit viel Humor, Ironie und Witz geschrieben wurden.
Außerdem hat diese Zeitschrift auch Dinge, die andere nicht haben: Wie zum Beispiel Schnittmuster zum Selbernähen, ein Antifräulein, über das in jeder Ausgabe mal so richtig hergezogen wird, und eine Agenda, wo einem Veranstaltungen mit den dazugehörigen Terminen mitgeteilt werden.
Am besten finde ich ja immer das Editorial, sowie die unterschiedlichsten Fotos und Skizzen, die mich immer dazu anregen, selber Bilder zu schießen sowie zu zeichnen.
Ich hoffe sehr, dass sich das Fräulein auf dem Markt durchsetzen kann, denn es ist eine hochwertige Zeitschrift mit einem wunderbaren Preis-Leistungsverhältnis, die mich zum Lachen und zum Nachdenken bringt.



 
Die Zeichnung in der Zeitschrift (links :D ) inspirierte mich sehr, selbst einen Versuch zu starten!


Mittwoch, 18. Juli 2012



Wie es aussieht, entwickeln sich meine Seite zu einem bloßen Fotoblog. Schade eigentlich, denn ich finde das ein wenig unpersönlich. Ich versuche so Texte, wie ich sie früher geschrieben habe jetzt wieder einzuführen, aber erstmal muss ich mir überlegen, über welches Thema ich schreiben könnte :D Also wenn ihr Vorschläge habt, kommentiert ruhig, dass würde mir auch sehr weiterhelfen. 
Bis ganz bald, J. ♥

Freitag, 13. Juli 2012

Wie flüssiges Silber.

 
Sieht es nicht aus, wie flüssiges Silber?
Wasser eingefangen ist immer unglaublich faszinierend finde ich. Da man es meist nur in Bewegung zu Gesicht bekommt und auch immer so schnell ist (hört sich irgendwie blöd an, oder?) ist es schön, auch mal die Details sehen zu können. Wie die Formen des Tropfens auf dem ersten Bild oder die Spiegelungen im Wasser auf dem Dritten.
Ja, es ist einfach, die kleinen Dinge zu übersehen. Man blickt gerne immer nach vorne, und übersieht links und rechts dabei komplett.

Mittwoch, 11. Juli 2012

Life is like photography- we develop from the negatives.




Das sind ein paar Bilder, die ich im Feld gemacht habe, geht immer, find ich. Es erinnert ganz schön an den Sommer und Ferien, die ich unten in diesem Post auch schon beschrieben habe. "Das wird der beste Sommer unseres Lebens", hab ich gesagt- aber dass war ein bisschen zu euphorisch. Ich merke nicht soo viel vom besten Sommer meines Lebens. Klar, er ist nett und gut und so- aber der Beste? Deswegen habe ich mir einen Vorsatz gefasst: Etwas mehr tun, weg vom PC- und den NochnichtaberbaldbesterSommerdesLebens zu nutzen :)
Ich hoffe ihr tut es genauso! ♥

Samstag, 7. Juli 2012

Großstadtimpressionen#3- Hamburg






Ich melde mich aus Hamburg, einer ganz wundervollen Stadt! Ich mache hier gerade Urlaub mit einer Freundin, und es gefällt mir total gut. Es ist einfach spannend, mal unabhängig von den Eltern wo anders zu sein, und genau das ist ziemlich angenehm. So können wir uns nämlich für die Sachen Zeit nehmen, die uns wirklich interessieren (und nicht wegen den Eltern gezwungen zu sein, sich dieses und jenes Museum anzusehen). Am besten war eigentlich der Beachclub, wo sich praktisch ein Meerimitat befindet. Ein guter Ersatz zum echten Strand, den ich erst in zwei Wochen zu Gesicht bekommen werde, in Spanien :) Da werde ich natürlich auch viele viele Fotos machen und versuchen, meinen Blog nicht zu vernachlässigen. ♥ J